Spiritualität im Berufsalltag – klar, spürbar, wirksam

Grünes Mandala

Spiritualität im Berufsalltag klingt so Bedeutsam. Dabei ist es ganz einfach bewusstes Leben. Hier erfährst Du, warum Sprituatiät auch im Berufsalltag Platz hat.

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In diesem Beitrag geht es um Spiritualitä als Oberbegriff für viele oft schwer erklärbaren Phänomen, und wie man im Berufsalltag damit umgehen kann. Eine Kurzformel für mich ist: Präsenz, Respekt und Wahrhaftigkeit.

Es gibt viele Phänome, die manchen von uns Fragezeichen ins Gesicht schreiben. Ob man von Naturwesen spricht, oder Geistwesen, Energien im Raum… Viele Menschen habe Erfahrungen gemacht. Spricht man darüber, wird man eher komisch angesehen. Mir ist es wichtig, diese Themen in den Alltag zu bringen und ihnen das Besondere, das Heilige zu nehmen, um es als Teil unserer Realität zu akzeptiern.

Viele Dinge habe ich erlebt, und ich schreibe darüber mit dem Hintergrund, warum ich es für Alltagsrelevant halte. Lies Dir die Dinge durch. Was Du nicht verstehts, oder Dich abschreckt, lasse weg. Lass Dich von den anderen Beispielen inspieriern. Und ich freue mich, wenn Du in Deinem Alltag Platz für Deine Sprititualitäf findest, ohne sie andern aufdrüngen zu müssen. Egal ob ich von Naturwesen, Geistwesen oder Energien in Räumen rede, rede. Viele Menschen habe Erfahrungen damit gemacht,

Für mich ist Spiritualität die innere Weiterentwicklung unseres Bewusstseins. Sie erinnert mich daran, dass mein Handeln Teil eines größeren Ganzen ist – und dass daraus eine menschliche Ethik entsteht, nicht verordnet, sondern innerlich gewachsen.

Warum gehört das in den Berufsalltag? Weil unser Leben jetzt stattfindet – nicht erst im Urlaub oder nach Feierabend. Genau in Meetings, Telefonaten oder Konflikten brauchen wir Bewusstsein und Haltung. Spiritualität bringt Sinn, Orientierung und Verbundenheit in Situationen, in denen sonst nur Effizienz und Zahlen zählen.

Dieser Artikel richtet sich an Menschen, die im Beruf tiefer schauen wollen: an Führungskräfte, Teams und Einzelne, die merken, dass Klarheit und Präsenz mehr bewirken als Methoden. Ich zeige, wie Spiritualität im Alltag spürbar wird – und warum sie dort ihre größte Wirkung entfaltet.

Wer ich bin – und warum ich darüber schreibe

Ich bin Andrea Sam – Kommunikationsberaterin, Coach und Prozessbegleiterin. Seit Jahrzehnten arbeite ich mit Menschen und Organisationen in Veränderungsprozessen. Vieles davon habe ich ganz sachlich und alltagstauglich unterrichtet – und darunter immer das Feine: mein Gespür für das, was mitschwingt. Spiritualität war nie ein Label, sondern gelebte Haltung: still, integriert, wirksam. Spiritualität gehört für mich seit jeher dazu, ohne sie zu benennen. Jetzt nenne ich meine Arbeit beim Namen und schreibe darüber. Ich will damit zeigen: Spiritualiät ist Alltagstauglich und nichts heiliges abgehobenes, besonderes.

Was ist Spiritualität?

Spiritualität (von lat. spiritus = Geist, Hauch, Atem) bezeichnet allgemein die Hinwendung zum Geistigen und Inneren. Der Begriff umfasst religiöse wie auch nicht-religiöse Formen der Sinnsuche, der Praxis und der Lebenshaltung, die über das Materielle hinausweisen.

Unterschiedliche Perspektiven

PerspektiveKernverständnisTypische PraxisSchlüsselidee
✝️ ChristlichLeben in Beziehung zu Gott, getragen vom Geist ChristiGebet, Bibellesen, Sakramente„Leben aus dem Geist Gottes.“
☪️ IslamischHingabe an Allah, innere Reinigung, Nähe zu GottGebet, Fasten, Koranrezitation, Sufipraktiken„Bewusste Hingabe – Herz & Alltag.“
☸️ BuddhistischWeg zur Befreiung vom Leiden, MitgefühlMeditation, Achtsamkeit, Achtfacher Pfad„Weg zur inneren Freiheit.“
🌱 Säkular/modernSinn, Bewusstsein, VerbundenheitMeditation, Natur, Reflexion„Wesentliches erkennen, verbunden leben.“
🔮 Esoterisch-populär„Unsichtbare Kräfte“Tarot, Steine, Engelkontakte„Arbeiten mit dem Unsichtbaren.“

Meine Sicht auf Spiritualität

Christina von Dreien beschreibt es so:

„Spiritualität heißt für mich nichts anderes, als die innere Weiterentwicklung und Entfaltung unseres Bewusstseins … So gesehen ist unser ganzes Leben eine spirituelle Reise.“

Für mich bedeutet Spiritualität: innere Weiterentwicklung, ausgerichtet auf etwas Höheres – nicht greifbar, aber spürbar. Manche nennen es Gott, andere Natur, Bewusstsein, Energie. Für mich ist es eine leise Orientierung: ein Kompass, der mich erinnert, dass mein Handeln Teil eines größeren Ganzen ist.
👉 Ergänzend: Warum Haltung wichtiger ist als Worte

Was ist „Gott“ – und was meine ich damit?

Bilder variieren: alter Mann mit Bart; Liebe/Licht; der Eine (Judentum); Allah – der Barmherzige (99 Namen); Vielgestalt (Hinduismus); Erwachen (Buddhismus); Naturgeister (indigene Traditionen); moderne Deutungen: Bewusstsein/Energie/Quelle.

Gemeinsamkeiten:

  • Übergeordnet, größer als der einzelne Mensch.
  • Ursprung des Guten (Liebe, Mitgefühl, Gerechtigkeit).
  • Gibt Sinn/Orientierung, verbindet.
  • Bleibt geheimnisvoll, nicht vollständig greifbar.

Meine Haltung: Kein „Gotteswille“ zur Unterwerfung, sondern ein leiser Kompass: Ich bin Teil eines größeren Ganzen. Ethik von innen heraus.

Mein persönlicher Zugang – Stationen & Fragen

  • Frühe Lektüren (Castaneda), Autogenes Training, Superlearning.
  • Heilpraktikerausbildung: Bachblüten. Reiki bis 2. Grad. Marko Pogačnik/Naturwesen.
  • Pflegeausbildung: Elisabeth Kübler-Ross und die Phasen des Sterbens.
  • Spätere Felder: Chakren, Aurasoma, Visionssuche, Schamanismus, Hypnose.
  • Erfahrungen mit „Phänomenen“ (Hellsehen-Berichte, Nahtoderzählungen).
    Mein Fazit: Es gibt mehr zwischen Himmel und Erde, als die fünf Sinne erfassen.
  • Ich nehme Berichte ernst, als Warhheit des Anderen.
  • Was ich dann darüber denke, kommt erst in einem nächsten Schritt.
  • Aber die Wahrheit des anderen gilt als seine Wahrheit

Was ist Berufsalltag?

Berufsalltag ist das, wo unser Leben tatsächlich stattfindet – nicht nur am Abend, am Wochenende oder im Urlaub. Wenn ich präsent zuhöre, im Gespräch da bin, Übergänge markiere und Werte einbringe, dann lebe ich Spiritualität.
👉 Vertiefung: Spiritualität im Beruf – oder ist es einfach nur echtes Zuhören?

Warum ist Spiritualität im Beruf wichtig?

Weil unser Leben jetzt stattfindet. Nicht erst nach Feierabend. Spiritualität macht uns handlungsfähiger, bewusster, klarer. Sie stärkt Führungskräfte, weil sie Orientierung gibt – und Teams, weil sie Verbindung schafft.
👉 Mehr zu Führung: Spirituelle Führung – Gedanken aus der Praxis

Wie zeigt sich Spiritualität im Beruf konkret?

Echtes Zuhören – die spirituellste Form von Präsenz

Wenn Menschen spüren, dass ich wirklich da bin, verändert das alles: Ich nehme auf, was gesagt – und nicht gesagt – wird, spüre Werte, Spannungen, Haltung.
👉 Weiter: Spiritualität im Beruf – oder ist es einfach nur echtes Zuhören?

Innere Haltung – das Fundament

Spiritualität ist weniger Technik als Haltung: Respekt, Klarheit, Präsenz. Sie entscheidet, ob Vertrauen entsteht.
👉 Weiter: Warum Haltung wichtiger ist als Worte

Übergänge & Rituale

Feiern, Innehalten, Übergänge markieren – gibt Orientierung. Ein Glas Wasser erheben, ein paar Worte, ein kurzer Moment reicht oft.

Räume & Resonanz

Orte tragen Geschichte, Räume speichern Stimmungen. Wenn wir das wahrnehmen, verändert es Zusammenarbeit.
👉 Vertiefung: Geprägte Orte – und was sie mit Zusammenarbeit zu tun haben

Träume & innere Bilder

Manchmal zeigen Träume, was kommt. Oder Bilder geben Richtung.
👉 Vertiefung: Träume, Zeichen und innere Wegweiser

Ordnung & System

Systemische Prinzipien bringen Klarheit in Teams. Ordnung beruhigt – und macht handlungsfähig.
👉 Beispiel: Teamheilung und neue Ordnung – Vom Zuschussbetrieb zur Profitabilität

Fallgeschichten aus meiner Praxis (ausführlich)

Ein Haus mit Geschichte – und ein Raum, der nicht zur Ruhe kommt

Der Auftrag war ein Rhetorik-Seminar für Vertriebsmitarbeitende, inklusive Beratung, was sie konkret brauchen. Der Seminarort: das ehemalige Privathaus des Firmengründers. Obwohl umgebaut, fühlte es sich an, als wären wir zu Gast bei der Familie. Der Geist des Hauses wirkte – freundlich, klar, respektvoll. Firmenwerte waren spürbar, nicht nur plakatiert.

Spannend war die Personalabteilung in einem alten Gebäude am Berghang: hohe Decken, etwas düster. Abends sei es „gruselig“, sagten die Mitarbeitenden, es gäbe laute Klopfgeräusche. Es fanden sich keine technischen Ursachen. Im Gespräch tauchte schließlich die Geschichte der Zwangsarbeiter im Zweiten Weltkrieg auf. Die Personalabteilung wirkte, als sei sie damals näher an ihnen gewesen als an den Angestellten.

Ich konnte die Geräusche nicht „lösen“, das war nicht mein Auftrag. Aber ich wusste: Geschichte wirkt. Sie will gesehen werden. Später las ich, dass sich zu einem Jubiläum ehemalige Zwangsarbeiter eingefunden hatten. Ob die Geräusche heute noch da sind, weiß ich nicht. Aber: Vergangenheit findet Wege, sich zu melden.

Lernpunkt: Historie wirkt in Systemen – Würdigung schafft Ruhe.

Ein Henkersplatz auf Gerichtsgrund – und ein stilles Gespräch mit der Vergangenheit

In einer Seminarreihe an einem Gericht war ich innerlich aufgewühlt. Ich suchte den Ort, der „rief“, und fand den Henkersplatz. Schwere, Trauer, Ohnmacht. Ich sprach leise Gebete und bat die gebundenen Seelen zu gehen. Keine Sensation – eher ein stilles Erkennen: Orte haben Gedächtnis.

Lernpunkt: Nicht wegdrücken – anerkennen verändert die Atmosphäre.

Feuerwehr, Feuerwesen – und der falsche Zauber

Seminar „Positives Denken“ in einer Stadtverwaltung. Im Feuerwehrhaus stand ein altes Löschgerät. Energetisch sah ich kleine Feuerwesen – heiter – und darunter Bilder von tragischen Einsätzen. Ich sprach still: „Ihr seid tot, ihr dürft gehen.“ Über Tage wandelte sich die Stimmung.

In der Gruppe empfahl eine Teilnehmerin einen Liebeszauber – „den gewünschten Partner herbeizaubern“. Ich beschrieb ruhig, was sie da tut: „Ich will dich – ich krieg dich.“ Wir diskutierten Freiheit, Verantwortung und Folgen.

Lernpunkt: Bewusstheit statt Magie. Energie hat Konsequenzen – für beide Seiten.

Der Eingang, der keiner ist – Orientierungslosigkeit im Justizgebäude

Auftrag: Gesprächsführung mit emotional aufgebrachten Bürger:innen. Vor Ort merkte ich: Ich finde den Eingang nicht. Unlogisch platziert. Wer in belasteter Lage kommt, wird zusätzlich verunsichert. In der Poststelle landen ständig Besucher – dort wird viel emotional abgefangen.

Lernpunkt: Architektur steuert Emotionen und Verhalten. Perspektivwechsel verändert Gesprächsführung.

Ein Traum vom Pferd – und eine alte Ortssage

Vor einem Führungstermin träumte ich von Bach, Pferd, Liebespaar. Am Frühstückstisch sagt ein Geschäftsführer: „Sie haben gerade exakt die Ortssage erzählt. Der Bach war früher die Grenze, dort traf sich ein Liebespaar.“ Ab da war die Zusammenarbeit anders: Resonanz schafft Vertrauen.

Lernpunkt: Orte „sprechen“. Resonanz öffnet Systeme.

Offener Auftrag, echte Veränderung – Teamheilung → Profitabilität

Eine Uni-Abteilung war altmodisch, zerstritten, unmotiviert. Wir arbeiteten in sechs Tagen: Krankheiten, Unfälle, Ungerechtigkeiten, ein Suizid wurden ausgesprochen und gewürdigt. Das altes Fotolabor wurde aufgelöst. Der „Blockierer“ fand seinen richtigen Platz in der Hausverwaltung – dort glänzte er.

Innerhalb eines Jahres wurde der Bereich erfolgreich und profitabel.

Lernpunkt: Würdigung der Vergangenheit + Ordnung = Leistungsfähigkeit.

Gute Absichten, rote Zahlen – „Für den Bach gemacht“

Früher warf man aus Angst vor dem Seniorchef missratene Werkstücke in den Bach. Jahre später: Fürsorge statt Verkauf – gut gemeint, wirtschaftlich fatal. Nach Arbeit an Führung & Kultur schrieb die Firma im Folgejahr Rekordgewinn.

Lernpunkt: Menschlichkeit und Ergebnis integrieren.

Loslassen im Familienunternehmen – der Senior findet seinen Platz

Ein Senior mischte sich ständig ein. Wir klärten mit ihm Stärken und einen würdigen Platz, an dem er wirken konnte, ohne zu stören. Er schrieb auf, was er an seiner Tochter schätzt. Corona verhinderte ein letztes Gespräch – und doch beruhigte sich das System spürbar.

Lernpunkt: Würde für Alt & Neu bringt Ordnung.

Weitere Beispiele (kurz angerissen)

  • Wohnwagen & Vater – ein aufgestautes Abschiedsgespräch, nach dem ein Haus ruhiger wurde.
  • Baumwesen in der Stadtallee – ein persönliches „Hallo“ in der Mittagspause: Spiritualität kann leicht sein.
  • Mönch mit Laterne – ein Moment außerhalb der Zeit.
  • KI als Egregor – ein Feld aus vielen Meinungen; auch das fordert meine Wahrnehmung.

Innere Muster als Hindernis (Antreiber)

„Sei perfekt“, „Beeil Dich“, „Mach’s allen recht“, „Streng Dich an“, „Sei stark“ – sie erzeugen Druck, wenn wir Ruhe & Klarheit bräuchten. Spiritualität im Alltag heißt: diese Antreiber bemerken, entkräften, handlungsfähig bleiben.
👉 Ergänzend: Deine Werte sind eine wichtige Basis für spirituelle Führung – siehe Meine 3 wichtigsten Werte

Vom Sinn des Lebens zum Sinn des Körpers

Wir haben Sinne – wir führen ein sinnliches Leben. Den Körper annehmen statt totalem Verzicht – für mich heute stimmiger. Fastenseminare habe ich früher geleitet; heute setze ich auf bewusstes, gutes Essen.

FAQs zu Spiritualität im Berufsalltag

1. Was ist Spiritualität im Berufsalltag?
Eine bewusste Haltung aus Präsenz, Respekt und Klarheit – keine Show, sondern echte Verbundenheit.

2. Ist das Hokuspokus oder wirklich wirksam?
Es geht nicht um Zauber, sondern um Haltung und Bewusstsein – das macht Kommunikation und Führung wirksam.

3. Brauche ich Rituale dafür?
Nein – Rituale können unterstützen, aber Spiritualität lebt vor allem in Haltung, Übergängen und Präsenz.

4. Funktioniert Spiritualität auch ohne Religion?
Ja – sie ist unabhängig von Religion, kann aber religiös geprägt sein.

5. Warum ist Spiritualität im Job wichtig?
Weil unser Leben im Job stattfindet. Sie bringt Sinn, Orientierung und Verbindung.

6. Wie kann ich selbst beginnen?
Mit bewusstem Zuhören, kleinen Übergängen, klarer Haltung. Spiritualität wächst durch Praxis.

7. Für wen ist Spiritualität im Beruf besonders relevant?
Für Führungskräfte, Teams und alle, die tiefer schauen wollen.

Mein Foto als Beispiel

Auf den ersten Blick: „Sie meditiert.“ Faktisch: ein Moment mit geschlossenen Augen. 👉 Ein Bild beweist keine innere Haltung. Präsenz entsteht innen.

Wenn Du selbst spirituelle Fähigkeiten hast oder Deine Spiritualität stärker in Deinen Alltag einweben möchtest – und nicht weißt, wie – buche Dir einen Termin mit mir.
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Wenn Du Führungskraft bist und spürst, dass Spiritualität für Deine Führungsrolle wichtig werden könnte, melde Dich bei Fischer Consulting. Gemeinsam mit meinem Bruder begleite ich Dich dabei, Klarheit und Tiefe in Deine Führung zu bringen.
👉 Zu Fischer Consulting

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2 Antworten

  1. Liebe Andrea,
    ich erkenne mich in vielen Dingen wieder die du hier beschreibst. Auch ich begleite Organisationen und Unternehmen, aber auch Einzelpersonen in ihren Entwicklungs- und Veränderungsprozessen. Genauso wie Einzelpersonen. Auch ich habe die Spiritualität und die Energiearbeit bisher eher im Hintergrund einfließen lassen in meinen Workshops und Coachings. Und heute früh habe ich gerade aufgeschrieben, dass es viel mehr darum gehen darf, meine Erfahrungen und meine Erkenntnisse zu teilen, statt „nur“ zu wirken. Danke für deine Artikel, die gerade ein Tor aufmachen.

    1. Liebe Katja,
      danke für deinen Kommentar – und wie schön, dass du dich in vielem wiederfindest.

      Ich mag sehr, wie du das Innere sichtbar machst – mit Stift, Farbe und feiner Wahrnehmung.
      Und ja: Spiritualität darf jetzt mit aufstehen. Leise war gestern.

      Herzliche Grüße
      Andrea

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